Deutsche Biere sind mit Pestizid Glyphosat belastet

Top-Schocker von Freitag 26.2.16

Das umstrittene Pestizid Glyphosat lässt sich auch in deutschem Bier nachweisen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Umweltinstituts München, für welche die 14 Biermarken mit dem höchsten Absatz in Deutschland untersucht wurden. In allen Fälle stießen die Tester dabei auf Glyphosat.
Quelle: http://www.spiegel.de

  • Pferdefleisch in Fertiglasagne, dann Plastik in Schokoriegeln und nun auch noch Pestizide im Bier? Damit fallen ja inzwischen die drei wichtigsten Grundnahrungsmittel weg!
  • Man hat das Pestizid Glyphosat im Bier nachgewiesen. Laut Bundesinstitut für Risikobewertung muss man aber 1000 Liter am Tag trinken, damit man über den bedenklichen Grenzwert kommt. – 1000 Liter Bier am Tag? Oder wie Bayern sagen: Starkbierzeit!
  • Es ist Glyphosat im Bier? Auf den Schock brauch ich erst mal ein Bier… oh…
  • Die am stärksten belasteten Biermarken sind Hasseröder und Jever. – Das ist herb. Friesisch herb.
  • Gift im Bier, das geht zu weit. Bei der nächsten Wahl mache ich mein Kreuz bei der Bierschutzpartei!
  • Pestizide in Bier? Nun… kann ich also künftig meine Pflanzen im Garten mit Bier giessen?
  • Übrigens, hier sind die Top 5 Anzeichen, dass dein Bier vergiftet ist:
    – Du bekommst Kopfweh. Aber nicht nach dem letzten Bier, sondern schon beim ersten
    – Auf dem Bierfass klebt ein orangenes Gefahrenzeichen
    – Die Fliege, die darin schwimmt, hat sich gerade unter lautem Zischen aufgelöst
    – Als du bei der Verkehrskontrolle den Polizisten anhauchst, kippt der tot um
    – Und das sicherste Anzeichen, dass dein Bier wohl vergiftet ist: Auf der Flasche steht Holunder-Granatapfel-Radler, alkoholfrei

Schlechtes Test-Ergebnis für Pesto-Soßen

Top-Test von Freitag 26.7.13

Stiftung Warentest nahm insgesamt 30 Pastasoßen mit Basilikum unter die Lupe. Fünf der sechs traditionellen Pesto Genovese im Test betreiben demnach Etikettenschwindel, weil sie teure Zutaten ganz oder teilweise durch preiswertere ersetzen. Sie verwenden Sonnenblumen- statt Olivenöl, Cashew- statt Pinienkerne, Kartoffelflocken oder Weizengrieß statt Parmesan und Pecorino, wie die Zeitschrift „test“ am Donnerstag in ihrer August-Ausgabe berichtete.
Quelle: focus.de

  • Viele Hersteller sparen beim Pesto. Und lassen das O weg.
  • Ich esse ja vorsichtshalber nur noch Pesto, dass angeschimmelt ist. – Igitt, warum das?! – Da weiß ich, dass wenigstens noch biologische Inhaltsstoffe drin sind.
  • Mit Pesto aus dem Supermarkt ist es wie mit einer SM-Party im Darkroom, man weiß nie, was drin steckt.

47 Biermarken im Test

Top-Meldung von Mittwoch 12.8.09
Fast alle Biere, die einer groß angelegten Prüfung der Zeitschrift Öko-Test auf Geschmack und Inhalte unterzogen wurden, wurden mit „empfehlenswert“ versehen. Nur eines, das Wicküler Pilsener aus NRW, blieb mit einer Bewertung von 3,88 von möglichen 5,00 Punkten, unter dem Niveau der anderen Biere.
Quelle: tz-online.de

  • 46 Biersorten schnitten im Test mit empfehlenswert ab, nur das 47ste bekam eine schlechtere Bewertung. – Kein Wunder, das kennt man ja vom Oktoberfest, da ist das letzte Bier auch immer schlecht…
  • Mist, ich hab doch gewusst, ich hab den falschen Job… – Übrigens, in der nächstens Ausgabe von Ökotest sind Kondome dran…