Studie: Facebook macht Nutzer unzufrieden und neidisch

Top-Studie von Dienstag 22.1.13

Soziale Netzwerke lösen einer Studie zufolge bei einem Teil ihrer Nutzer negative Gefühle aus.
Über ein Drittel der von ihnen befragten Facebook-User fühle sich während und nach der Nutzung schlecht, haben Forscher der Technischen Universität Darmstadt und der Humboldt-Universität zu Berlin herausgefunden.
Sie seien einsam, müde, traurig oder frustriert. Als wesentlichen Grund sehen die Forscher den Neid auf die positiven Nachrichten der Facebook-Freunde. Die Forscher hatten knapp 600 Facebook-User in Deutschland befragt.
Quelle: welt.de

  • Facebook macht neidisch? Quatsch. Da ist kein Grund für Neid… bei dem Aktienkurs…
  • Sich schlecht fühlen, weil es anderen gut geht. Also wie McAllister beim Anblick des FDP-Wahlergebnisses.
  • Ich bin auch neidisch. Vor allem auf die Leute, die jeden Tag stundenlang bei Facebook sind, müssen die nichts arbeiten?

Merkel ruft zum Französischlernen auf

Top-Meldung von Montag 21.1.13

Anlässlich des 50. Jahrestags des Élysée-Vertrags zwischen Deutschland und Frankreich hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dazu aufgerufen, die jeweils andere Sprache zu lernen. Es müsse viel dafür getan werden, dass in Frankreich Deutsch gelernt werde und in Deutschland Französisch, sagte Merkel am Samstag in ihrer wöchentlichen Video-Botschaft.
Quelle: zeit.de

  • Merkel und Französisch? Oh mein Gott, das Bild kriegt ich nie wieder aus meinem Kopf raus!
  • Fremdsprachen sind politisch wichtig. – Stimmt, das Wahlergebnis der FDP in Niedersachsen kam mir auch spanisch vor.

Prinz Harry ist begehrtester Junggeselle der Welt

Top-Promi-News von Freitag 18.1.13

Prinz Harry ist zwar nur die Nummer drei in der britischen Thronfolge, aber dafür offenbar die Nummer eins in der Frauenwelt. Der smarte 28-Jährige ist jetzt nämlich zum begehrtesten Junggesellen der Welt gekürt worden. Er stach in der von der britischen Zeitschrift „Town & Country“ veröffentlichten Liste unter anderem Prinz Carl Philip von Schweden, Hollywood-Beau George Clooney und Arnold Schwarzeneggers Sohn Patrick aus.
Quelle: abendblatt.de

  • Wieso ist Prinz Harry so begehrt? – Er kann nackt Billard spielen. – Ja und? – Ohne Queue!
  • Prinz Harry ist doch eine passable Partie. Mal ganz nüchtern betrachtet.

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Dschungelcamp: Claudelle Deckert zieht für den aktuellen Playboy blank

Top-Meldung aus dem Dschungel von Donnerstag 17.1.13

Dass die Kandidaten bei ‚Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!‘ gern sehr offen über ihr Intimleben plaudern, ist kein Geheimnis. Doch eine, von der viele genau das erwartet haben, hält sich hier eher bedeckt: Schauspielerin Claudelle Deckert.
Dabei hat sie erst kürzlich noch ein bisschen mehr gezeigt und für den Playboy blankgezogen.
Quelle: rtl.de

  • Die Bilder der Dschungelcamperin sind mal echt… ratten-scharf.
  • Claudelle hat sich vor dem Dschungel noch schnell entblößt. – Also Klaus machte das erst nach der Ankunft…
  • Claudelle ist im Playboy? Das sorgt im Dschungelcamp bestimmt für Reibereien. – Klar. Vor allem bei Patrick Nuo.

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USA: Obama lehnt Antrag zu Bau von Todesstern ab

Top-Meldung von Montag 14.1.13

US-Präsident Barack Obama hat zur Enttäuschung von Star-Wars-Fans einen offiziellen Antrag zum Bau eines „Todessterns“ abgelehnt.
Die US-Regierung teile zwar grundsätzlich das Anliegen der 34.435 Antragsteller, neue Arbeitsplätze zu schaffen und für eine leistungsstarke nationale Verteidigung zu sorgen, erklärte Paul Shawcross, der im US-Präsidialamt für das Wissenschafts- und Raumfahrt-Budget verantwortlich ist. „Ein Todesstern ist jedoch nicht in Sicht. Die Regierung leistet keine Unterstützung für die Zerstörung von Planeten.“
Quelle: de.reuters.com

  • Obama hat den Bau eines Todessterns abgelehnt. Nicht auf der dunklen Seite der Macht Obama ist, damit wäre geklärt.
  • Die USA wollen keine Planeten zerstören und 850 Billiarden Dollar wäre auch zu teuer. – Hm, also unter George W. Bush hätten die beiden Argumente nicht gezogen…
  • Obama lässt den Todesstern also nicht bauen. – Und schon wieder ein Rüstungsauftrag, den Merkel vor ihm abstauben konnte…

Rösler sieht große Zustimmung für Schwarz-Gelb in Niedersachsen

Top-Meldung von Freitag 11.1.13

FDP-Chef Philipp Rösler erkennt in Niedersachsen keine Wechselstimmung zu Rot-Grün. Er bemerke bei seinen Auftritten in dem Bundesland „große Zustimmung“ für Schwarz-Gelb, sagte der Wirtschaftsminister der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Quelle: regionales.t-online.de

  • Rösler sieht große Zustimmung für schwarz-gelb. Da fragt man sich doch, was nimmt der Kerl? Das will ich auch haben!
  • Rösler sieht Schwarz-Gelb vorne. – Und der Rest sieht für Gelb eher schwarz.

Umfrage: FDP stürzt auf zwei Prozent ab

Top-Umfrage von Donnerstag 10.1.13

Die im Führungsstreit gefangene FDP verliert offenbar immer stärker in der Wählergunst. In einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage im Auftrag der Zeitschrift „Stern“ und des Fernsehsenders RTL erreichen die Liberalen bundesweit nur noch zwei Prozent. In der Forsa-Umfrage vor Weihnachten lagen sie noch bei vier Prozent.
Quelle: faz.net

  • Zwei Prozent. Bald hat sogar noch Clausthaler mehr Prozent als die FDP.
  • Was für ein grausiger Absturz der FDP, geradezu filmreif, ich hätte auch schon einen Titel: Der Niebel des Grauens.

Merkel lehnt Zweitstimmenkampagne für FDP ab

Top-Meldung von Montag 7.1.13

Bundeskanzlerin Angela Merkel glaubt an einen Sieg der schwarz-gelben Koalition in Niedersachsen bei der Landtagswahl am 20. Januar. Eine Zweitstimmenkampagne für den schwächelnden Koalitionspartner lehnte die CDU-Chefin aber erneut ab. Natürlich kämpfe jede Partei erst einmal für einen starken Anteil der eigenen Partei, sagte Merkel.
Quelle: sueddeutsche.de

  • Die CDU ist in einer Zwickmühle. Einerseits hofft man, dass die FDP die 5 Prozent schafft, damit man zusammen regieren kann, andererseits: Man müsste dann zusammen mit der FDP regieren!
  • Viele überlegen, mit der Zweitstimme FDP zu wählen. – Aus Taktik? – Aus Mitleid.

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Kristina Schröder zensiert beim Vorlesen den Negerkönig

Top-Vorleserin von Donnerstag 20.12.12

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will beim Vorlesen für ihre anderthalb Jahre alte Tochter diskriminierende Begriffe sofort entschärfen. Wenn etwa Pippi Langstrumpfs Vater als „Negerkönig“ bezeichnet werde, dann werde sie dies bei ihrer Tochter „synchron übersetzen, um mein Kind davor zu bewahren, solche Ausdrücke zu übernehmen“, sagte Schröder der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Quelle: de.nachrichten.yahoo.com

  • Kristina Schröder zensiert Märchen. Zum Beispiel heißt es bei ihr nicht Negerkönig, sondern stark pigmentierter Alleinherrscher adliger Herkunft.
  • Wie bitte, es gibt sexistische Märchen? – Ja. Zum Beispiel Schneeflittchen, Dornmöschen und das Mädchen von einem, der sie auszog, das Fürchten zu lehren.

Studie: In Krisenzeiten greift man eher zum Lippenstift

Top-Studie von Mittwoch 19.12.12

Geht es der Wirtschaft schlecht, kaufen die Menschen weniger ein. Ausnahme: In Krisenzeiten steigt der Verkauf von Lippenstiften, berichtet die „Apotheken-Umschau”. In Krisenzeiten, so die Erklärung, wollen Frauen ihre Attraktivität erhöhen, um wohlhabende Männer anzuziehen.
Quelle: bild.de

  • Mehr Lippenstift? Klar, rote Lippen passen gut zu roten Zahlen.
  • Klar braucht man in der Krise mehr Lippenstift, da sind ja auch die Mundwinkel länger.