Schlechtes Test-Ergebnis für Pesto-Soßen

Top-Test von Freitag 26.7.13

Stiftung Warentest nahm insgesamt 30 Pastasoßen mit Basilikum unter die Lupe. Fünf der sechs traditionellen Pesto Genovese im Test betreiben demnach Etikettenschwindel, weil sie teure Zutaten ganz oder teilweise durch preiswertere ersetzen. Sie verwenden Sonnenblumen- statt Olivenöl, Cashew- statt Pinienkerne, Kartoffelflocken oder Weizengrieß statt Parmesan und Pecorino, wie die Zeitschrift „test“ am Donnerstag in ihrer August-Ausgabe berichtete.
Quelle: focus.de

  • Viele Hersteller sparen beim Pesto. Und lassen das O weg.
  • Ich esse ja vorsichtshalber nur noch Pesto, dass angeschimmelt ist. – Igitt, warum das?! – Da weiß ich, dass wenigstens noch biologische Inhaltsstoffe drin sind.
  • Mit Pesto aus dem Supermarkt ist es wie mit einer SM-Party im Darkroom, man weiß nie, was drin steckt.