WM: Nationalspieler im Marktwert gestiegen

Top-WM-Meldung von Freitag 2.7.10
Der Erfolg in der Weltmeisterschaft 2010 lässt den Marktwert unserer DFB-Jungs steigen.
Mesut Özil, an dem der FC Barcelona interessiert ist, konnte seinen Marktwert verdoppeln: Nun ist er 30 Millionen Euro wert. Unsere Torkanone Thomas Müller war vor der WM relativ unbekannt – fünf Millionen Euro betrug sein Wert auf dem Markt. Nun ist sein Können viermal so viel wert.
Am wertvollsten ist Bastian Schweinsteiger. Ein Klub müsste 40 Millionen Euro für ihn bezahlen. Nur Per Mertesacker konnte seinen Wert nicht erhöhen – er ist auf dem Markt weiterhin 15 Millionen Euro wert.
Quelle: tz-online.de

  • Einige Spieler haben ja auch während der WM verlockende Angebote bekommen. Schweini zum Beispiel aus England von Olivia, Emily und Lucy, Poldi hat Angebote aus Spanien von Natalia, Marta und Carmen. Und Philip Lahm bekam ein paar Anfragen aus Deutschland, von Ruth, Ingrid und Elfriede, die ihn gerne adoptieren würden.

Kevin Kurányi tritt bei der WM an – für Brasilien

Das Gerangel um eine mögliche Rückkehr von Kevin Kurányi in die Deutsche Nationalmannschaft ist wohl beendet.
Nach exklusiven Informationen des brasilianischen Fußballmagazins „Peroso“ (Ausgabe vom 1.April) wurde der gebürtige Brasilianer von Nationaltrainer Carlos Dunga am Mittwoch in die Brasilianische Nationalmannschaft berufen. Damit könnte Kevin Kurányi im Sturm neben Luis Fabiano und Robinho in Südafrika für die Seleção um den WM-Titel spielen.

Dunga sei laut der Zeitung auf Kurányi nach dessen zuletzt herausragenden Leistungen aufmerksam geworden. Kevin Kurányi ist mit 17 Toren aktuell erfolgreichster Stürmer der deutschen Bundesliga.
Carlos Dunga profitiert dabei von einer Änderung der FIFA-Statuten. Bisher konnte ein Spieler laut Artikel 15 nicht die Nationalmannschaft wechseln, wenn er bereits ein A-Länderspiel bestritten hatte. Diese Regel wurde allerdings von dem FIFA-Komittee am 16. März in Zürich eingeschränkt.
Demnach zählen für diese Regel nur Auftritte bei FIFA-Turnieren, nicht aber Turnieren anderer Verbände, wie zum Beispiel der UEFA oder der CONMEBOL, zu der Brasilien gehört.
Kevin Kurányi stand zwar bereits im DFB-Kader für die Fußball EM 2004 und 2008, ist aber bisher noch nicht für Deutschland bei einer Weltmeisterschaft aufgelaufen.
Kevin Kurányi wurde in Brasilien geboren, ist in Panama aufgewachsen und besitzt drei Staatsangehörigkeiten: die deutsche, die brasilianische und die panamaische.
Nun hat Joachim Löw bis Anfang Mai Zeit, Kevin Kurányi noch einmal umzustimmen. Dann muss der FIFA der endgültige Kader für die WM 2010 bekannt gegeben werden.
Kurányi war nach dem DFB-Länderspiel am 11. Oktober 2008 gegen Russland von Bundestrainer Joachim Löw aus der Deutschen Nationalmannschaft ausgeschlossen worden, nachdem Kurányi eigenmächtig während des Spiels nach Hause gegangen war. Seitdem wurde in den Medien immer wieder über eine Rückkehr Kurányis in die DFB-Elf spekuliert.

Quelle: peroso.com

Hohe Sympathie-Werte für DFB-Elf

Top-Meldung von Dienstag 22.9.09
Die deutsche Nationalmannschaft genießt laut einer Umfrage auch mehr als drei Jahre nach dem WM-Sommermärchen noch hohe Popularität unter Fußball-Fans und vermittelt «ein großes Gemeinschaftsgefühl» sowie einen «positiven Patriotismus». 63 Prozent würden sich mit der DFB-Elf «identifizieren».
Zu den beliebtesten Mitgliedern des Nationalteams zählen Philipp Lahm, Miroslav Klose, Lukas Podolski, Bundestrainer Joachim Löw, Bastian Schweinsteiger und Kapitän Michael Ballack. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom DFB in Auftrag gegebene Umfrage durch «Sport + Markt».
Quelle: ftd.de

  • Die DFB-Elf hat hohe Sympathiewerte. Kein Wunder, bei Poldi, Schweini und Jogi denken die meisten auch nicht an Fußball, sondern an Figuren aus dem Kinderkanal.