Studie: In Krisenzeiten greift man eher zum Lippenstift

Top-Studie von Mittwoch 19.12.12

Geht es der Wirtschaft schlecht, kaufen die Menschen weniger ein. Ausnahme: In Krisenzeiten steigt der Verkauf von Lippenstiften, berichtet die „Apotheken-Umschau”. In Krisenzeiten, so die Erklärung, wollen Frauen ihre Attraktivität erhöhen, um wohlhabende Männer anzuziehen.
Quelle: bild.de

  • Mehr Lippenstift? Klar, rote Lippen passen gut zu roten Zahlen.
  • Klar braucht man in der Krise mehr Lippenstift, da sind ja auch die Mundwinkel länger.

Finanzexperten: Deutsche Anleger vertrauen zu sehr auf Europa

Top Finanztipp von Montag 25.6.12

Laut Finanzexperten halten die deutschen Anleger zu hohe Summen in Euro und zu geringe Beträge in internationalen Investments außerhalb der Eurozone. Mehr als drei Viertel ihrer Mittel stecken zudem in reinen Geldwerten wie Tages- und Festgeldern, Versicherungspolicen oder in Zinspapieren, die der Teuerung schutzlos ausgeliefert sind.
Quelle: focus.de

  • Ich seh schon, bis in ein paar Wochen lachen uns die alten Omis aus, die immer noch in D-Mark rechnen…
  • Wir haben zu viel Geld in Europa angelegt? Klar. Und die Finanzkrise fing ja auch damit an, dass die Lehmann Brothers zu viel Geld in europäische Investmentfonds gesteckt haben…
  • Privatanleger sollen ihr Geld lieber in Norwegen oder Kanada anlegen. – Und wieso nicht in der Schweiz? – Da ist kein Platz mehr, die Nummernkonten sind bereits fest in griechischer Hand…

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Gabriel will Banken zerschlagen

Top-Meldung von Montag 17.10.11

SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert die Zerschlagung deutscher Banken. „Richtig wäre eine Trennung von Investmentbanking und Geschäftsbanken”, sagte Gabriel dem Nachrichten-Magazin „Der Spiegel”. „Ich möchte, dass beim Geschäftsfeld des Investmentbanking ein ganz großes Schild an der Tür steht mit der Aufschrift ‚Hier endet die Staatshaftung.’”
Quelle: bild.de

  • Gabriel will die Banken zerschlagen? Also das trau ich ihm schon zu, aber ich dachte, der Hulk wäre grün…
  • Sigmar Gabriel will die Banken zerschlagen? – Dann kann er sich ja den Wildecker Herzbuben anschließen, als Zerschlagerstar.
  • Gabriel will die Banken aufteilen in Investmentbanking und Geschäftsbanken. – Sind die Geschäftsbanken dann für´s große oder für´s kleine Geschäft?

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Börsen-Crash: Reichster Mann der Welt verliert 4,7 Mrd. Euro

Top-Börsen-Meldung von Montag 8.8.11

Carlos Slim (71) ist nach der Liste des US-Magazins „Forbes“ der reichste Mann der Welt. 74,5 Milliarden Dollar (52 Milliarden Euro) schwer ist der Mexikaner, so schätzen Analysten. Das zumindest galt bis letzte Woche.
Der Börsen-Crash der vergangenen Tage hat Slim satte 6,7 Milliarden Dollar (4,7 Mio. Euro) gekostet.
Der mexikanische Aktienindex IPC ging um 6,4 Prozent in die Knie. Die Aktien des Milliardärs fielen seit dem 29. Juli sogar um 9,5 Prozent.
Allein der Wert seines Mobilfunkunternehmens, América Móvil – der größte Anbieter in Lateinamerika – verlor sechs Prozent an Wert, wie der Wirtschaftsdienst „Bloomberg“ berichtet.
Quelle: bild.de

  • Der reichste Mann der Welt hat in einer Woche zehn Prozent seines Vermögens verloren. – Zehn Prozent seines Vermögens verlieren? Das schaff ich in zwei Minuten an der Tankstelle!
  • An den Börsen gilt immer noch, man kann innerhalb weniger Tage zum Millionär werden. Und das gilt sowohl für Kleinanleger als auch für Multimilliardäre.
  • Einige Börsianer haben immer noch nicht kapiert: Aktien sind nicht alles. Es gibt auch noch Gold, Öl, Immobilien…

Wirtschaftskrise: Irland verteilt Käse an Hilfsbedürftige

Irland hat nicht nur eine Rekord-Staatsverschuldung, die Wirtschaftskrise hat auch die Bevölkerung erreicht. Jetzt muss das Land sogar zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen, um die höchste Not in der Bevölkerung zu lindern: Insgesamt 53 Tonnen irischen Cheddar-Käse werden an die „am meisten benachteiligten Bürger“ verteilt, kündigte Landwirtschaftsminister Brendon Smith an.

Scharf kritisiert wurde die Käse-Aktion von der oppositionellen Fine-Gael-Partei. Sie sehe darin eine „Beleidigung für das Land“.

Quelle: bild.de

  • Irland geht es richtig dreckig. Und im Gegensatz zu Griechenland haben sie nur eine Insel zum Verkaufen.
  • Irland mit Rekordverschuldung? Wie kann das sein, vor Jahren war Irland noch ein einziges Wirtschaftswunder und die Bevölkerung war reich, die schwamm förmlich in Kerry-Gold…
  • Käse verteilen gegen die Armut? Das ist doch Käse!
  • Typisch Politik, wenn die sich um die armen Bürger kümmern soll, kommt am Ende doch nur wieder Käse raus.


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Finanzexperte eröffnet Würstchenbude

Top-Meldung von Dienstag 8.9.09
Statt weiterhin mit Aktien zu handeln, hat sich der Broker Thomas B. trotz einem Jahresgehalt im sechsstelligen Bereich für ein Leben in der Würstchenbude entschieden.
Jetzt betreibt er eine Würstchenbude am Messeturm in Frankfurt. Eine Würstchenbude habe ihm während seiner Zeit als Finanzexperte immer gefehlt, begründet er seine Entscheidung.
Quelle: gevestor.de

  • Und was verkauft der dann an der Bude? – Na was wohl: Bockwurst-Zertifikate, Pommes-Optionen und Braten-Fonds!

Finanzkrise ist Männerwerk

Top-Meldung von Mittwoch 8.4.09

Alice Schwarzer: Finanzkrise ist eindeutig Männerwerk
Für Alice Schwarzer hat die Ursache der Finanzkrise einen Namen: Mann.
Die „Emma“-Chefin in einer Zeitung: „Diese Art, virtuell mit den Milliarden und Billionen zu spielen, dass Geld gleich Macht gesetzt wird – das ist etwas Männliches“. Männer wären somit die Verursacher der folgenschweren Finanz- und Wirtschaftskrise.
Quelle: pr-inside.com

  • Genau, Frauen hätten das viele Geld nicht an der Börse verzockt, sie hätten es besser angelegt – in Klamotten, Schuhe, Schmuck,…