Raumfahrt: Komet Tschuri stinkt nach Stall und faulen Eiern

Top-Wissenschafts-Meldung von Freitag 24.10.14

Rund zehn Jahre war die Raumsonde „Rosetta“ durchs All unterwegs. Für den 12. November ist die erste Landung in der Geschichte der Raumfahrt auf einem Kometen geplant. Doch zumindest nach menschlichem Ermessen hat dieser extrem unangenehme Ausdünstungen.
Wie aus einer Mitteilung der Universität Bern hervorgeht, besteht diese Hülle aus mehreren Komponenten: Schwefelwasserstoff sorgt für einen Geruch nach faulen Eiern, Ammoniak riecht nach Pferdestall, hinzu kommt beißendes Formaldehyd.
Quelle: http://www.morgenpost.de

  • Der Komet Tschuri stinkt nach Stall und faulen Eiern? RTL hat schon reagiert und will auf einem Kometen die nächste Staffel Bauer sucht Frau drehen.
  • Der Komet Tschuri stinkt? Dann ist ja bei der Sonde Rosetta der Name Programm!
  • Der Komet Tschuri riecht unangenehm? – Das reicht gar nicht, der Komet stinkt zum Sternenhimmel!

USA: Vierjähriges Mädchen verteilt Heroin in Kita

Top-Meldung von Mittwoch 8.10.14

Ein vierjähriges Mädchen hat in einer Kindertagesstätte in den USA mit Heroin gefüllte Tütchen an andere Kinder verteilt, weil sie das weiße Pulver für Süßigkeiten hielt. Sie hatte die fast 250 Tütchen in einem Rucksack gefunden, den ihre Mutter ihr mit auf den Weg gab, nachdem der Hund der Familie den Rucksack des Mädchens zerstört hatte.
Quelle: http://www.haz.de

  • In den USA hat ein vierjähriges Mädchen in ihrer Kita Heroin verteilt. Oder wie man in manchen Gegenden der USA sagt: Berufsvorbereitungskurs.
  • In den USA hat ein vierjähriges Mädchen in ihrer Kita Heroin verteilt. Was für ein Schock. Vor Schreck wäre einem anderen Kita-Kind fast das Maschinengewehr aus der Hand gefallen.
  • Das vierjährige Mädchen dachte, die Heroin-Päckchen wären Süßigkeiten. – Kaum zu glauben. Also normalerweise können amerikanische Kids in dem Alter doch das Zeug schon unterscheiden…

Ein Viertel der Ostdeutschen sieht sich als Verlierer der Wende

Top-Umfrage von Donnerstag 2.10.14

25 Jahre nach dem Mauerfall sieht sich ein knappes Viertel der Ostdeutschen (23 Prozent) einer Umfrage zufolge als „Verlierer“ der Wende. Das ergab eine am Mittwoch in Berlin veröffentlichte Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Zeitschrift „Superillu“, ostdeutscher Tageszeitungen und der Werbeagentur Zebra.
Quelle: http://derstandard.at

  • 25 Prozent der Ostdeutschen sehen sich als Verlierer der Wende. – Und die restlichen 75 Prozent? – Haben bereits rübergemacht.
  • Die meisten sehen die Zeit nach der Wende allerdings positiv. – Klar. Wenn man zur Begrüßung gleich mal mit David Hasselhoff beschallt wird, kann es ja nur noch aufwärts gehen…
  • Die besten Dinge an der Wende sind laut Umfrage Meinungsfreiheit, Reisefreiheit und die Möglichkeit zur Teilnahme an freien Wahlen. – Und ich dachte noch 1990, es ginge nur um Bananen…
  • Die Ostdeutschen schätzen an der Wende vor allem die Möglichkeit zur Teilnahme an freien Wahlen. – Und wie man an der Wahrbeteiligung bei den letzten Landtagswahlen gesehen hat, lieben die meisten vor allem die Möglichkeit zur Nicht-Teilnahme an den Wahlen…