Jennifer Lawrence trinkt sie sich für Sexszenen Mut an

Top-Prominews von Montag 23.11.15

Jennifer Lawrence, 25, hat zugegeben, dass sie unglaublich nervös war, während sie „Passengers“ (Start Dezember 2016) drehte. Also habe sie sich „so richtig, richtig betrunken“. Allerdings sei es ihr dann später nur noch schlechter gegangen.
Quelle: http://www.welt.de

  • Jennifer Lawrence trinkt sich vor Sexszenen Mut an. – Man könnte auch sagen: Sie braucht erst mal ein paar Kurze bevor sie den Langen sehen kann.
  • Jennifer Lawrence hat sich vor ihrer ersten Sexszene ordentlich betrunken. Allerdings ging´s ihr danach richtig schlecht. – Tja, war wohl doch keine so gute Idee, nüchtern betrachtet.
  • Alkohol ist doch eigentlich tabu bei Kino-Sexszenen. Wenn´s nämlich blöd läuft, muss man die Szene nochmal drehen wegen Filmriss.

Studie: Einmal Sex pro Woche reicht zum glücklich sein

Top-Studie Freitag 20.11.15

Wer in seiner Partnerschaft etwa einmal pro Woche Sex habe, ist laut einer Studie der University of Toronto Mississauga in Kanada besonders zufrieden. Bei geringer Frequenz sinke die Zufriedenheit, bei höherer steige sie aber nicht.
Quelle: http://www.spiegel.de

  • Einmal Sex pro Woche reicht zum glücklich sein. Wichtig ist dabei nur, dass der Partner nichts von erfährt!
  • Einmal Sex pro Woche reicht zum glücklich sein, öfter ändert nichts mehr dran. – Na das hätte man Charlie Sheen vielleicht früher sagen sollen…
  • Öfter als einmal Sex pro Woche macht nicht glücklicher. Zum Glück gibt es diese Studie, sonst wär ich da nicht drauf gekommen.
  • Ideal für´s Glück in einer Partnerschaft ist einmal Sex pro Woche. Also umgerechnet viermal im Monat. Also rund 15 Minuten pro Jahr…
  • Ich muss ja gestehen, mir ist zwischen zweimal Sex immer kalt. – Wieso, deckst du dich nicht zu? – Doch. Aber zwischen zweimal Sex liegt immer der Winter…

Stimmenkauf: Ist FC Bayern in WM-Skandal 2006 verstrickt?

Top-Skandal von Dienstag 3.11.15

In der Affäre um die Vergabe der WM 2006 an Deutschland gerät nun das Freundschaftsspiel des FC Bayern München in Malta im Jahr 2001 in den Fokus.
Die englische „Mail on Sunday“ will im Besitz des Dokuments sein, auf dem vereinbart wurde, dass der maltesische Verband (MFA) 250.000 Dollar an Fernsehgeldern von der Agentur CWL für das Spiel bekommt. Diese gehörte damals zum Medien-Imperium von Leo Kirch, ihr Geschäftsführer war Günter Netzer.
Pikant dabei: Die Unterzeichnung des Vertrags geschah im Juni 2000 – fünf Wochen vor der Vergabe der WM durch das WM-Exekutivkomitee.
Quelle: http://www.t-online.de

  • Ich versteh die Aufregung nicht, das ist doch alles lupenrein. Ich hab auch schonmal 20 Euro den Maltesern gespendet. Sogar mit Spendenbescheinigung!
  • So ein Quatsch. Trotz des Deals bekam ja nachweislich Bayern gar nicht die Weltmeisterschaft, sondern Deutschland.
  • Also der FC Bayern macht doch oft Freundschaftsspiele gegen niederklassige Teams und verzichtet dabei auf die Antrittsprämie. Wie zum Beispiel erst kürzlich gegen Dynamo Dresden oder Jahn Regensburg. Und natürlich bei Arsenal London. – Das war doch kein Benefizspiel. – Doch. Die Bayern sind hingefahren und haben nichts mitgenommen!
  • Malta sind nach dem Spiel 250.000 Dollar vom Himmel aufs Bankkonto gefallen. – Nun, das war nicht der Kaiser, sondern der Fußballgott…
  • Der FC Bayern wollte doch nicht helfen, die Stimme Maltas für die WM zu kaufen. Der FC Bayern macht solche Testspielreisen immer nur, um neue Märkte zu erschliessen und Malta ist nunmal wie Indien oder China, eine große Nation mit zig Millionen potentiellen Fans…