Shakira bringt eigene Spielzeug-Kollektion raus

Top-Spielzeug von Dienstag 28.10.14

„Hips Don’t Lie“-Interpretin Shakira (37) ist gerade hochschwanger mit ihrem zweiten Kind. Trotzdem zeigt sich die hübsche Kolumbianerin tatkräftig und bringt zusammen mit dem Hersteller Fisher-Price eine eigene Spielzeugkollektion und Babyausstattung auf den Markt, wie das Unternehmen auf seiner Seite bekanntgibt.
Quelle: http://www.bunte.de

  • Shakira bringt eine eigene Spielzeug-Kollektion raus unter dem Markennamen: Kids don´t lie.
  • Shakira bringt eine eigene Spielzeug-Kollektion raus. Und NEIN liebe Männer, nur Spielzeug für Kinder und nicht für Erwachsene…
  • Shakiras Spielzeug soll entwicklungsfördernd sein? – Ja, das bringt richtig Hüftschwung ins Kinderzimmer.
  • Shakira macht Spielzeug? Überrascht mich nicht. Also jedes Mal, wenn ich diese Hammer-Frau sehe, staune ich auch Bauklötze…

Mia und Ben führen die Top 10 der beliebtesten Kindernamen an

Top-Namenswahl von Dienstag 25.2.14

Drei von vier Elternpaaren wählen den Namen ihres Kindes vor allem nach seinem Klang aus, berichtet die deutsche Gesellschaft für Sprache aus Wiesbaden. Auffällig: Ist der Nachwuchs weiblich scheinen Eltern eher auf den Wohlklang zu achten. 79 Prozent der Vornamen für Mädchen werden nach Klang ausgewählt, bei Jungen sind es nur 65 Prozent. Einer Studie von Namensforscher Knud Bielefeld nach, fanden Eltern im Jahr 2013 vor allem an den Namen Mia, Emma und Hannah sowie an Ben, Luca und Paul gefallen.
Quelle: huffingtonpost.de

  • Eltern wählen Kindernamen nach dem Klang aus. Also dann müssten meine Kinder Rülps, Furz und Wäääää heißen.
  • Unsere Kleine haben wir mit zweitem Namen Miley genannt. – Weil sich der Name schön anhört? – Nein. – Weil sie gut singen kann? – Nein. Aber sie nimmt einfach alles in den Mund.
  • Früher hat man die Kinder einfach nach den Großeltern benannt. – Ja, damals war das auch einfach, aber inzwischen weiß man ja oft noch nicht mal, wie der Vater heißt…

Deutsche bekommen so wenig Kinder wie nie zuvor

Top-Statistik von Dienstag 7.3.12

Die Zahl der Geburten in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik gesunken. Im vergangenen Jahr kamen 663.000 Kinder lebend zur Welt, 15.000 oder 2,2 Prozent weniger 2010. Das waren noch nicht einmal halb so viele wie 1964. Damals wurden knapp 1,4 Millionen Babys in Deutschland geboren.
Quelle: welt.de

  • Immer diese Statistik. Es stimmt doch gar nicht, dass wir weniger Kinder haben. Ok, es kommen zwar weniger zur Welt, aber dafür sind sie doppelt so dick!
  • Zum Glück hat Dieter Bohlen DSDS Kids ins Leben gerufen. Wenn schon weniger Kinder gezeugt werden, dann muss man sich eben welche casten!
  • Die Deutschen bekommen weniger Kinder. – Und wenn man sich die Supernanny anschaut: Zu Recht!
  • Die Deutschen zeugen weniger Kinder. – Warum auch, wenn man eines will, braucht man sich doch nur eines vom IKEA Smaland zu holen.

Studie: Babys nehmen Koffein über Muttermilch auf

Top-Studie von Donnerstag 5.4.12

Stillende Mütter sollten ihren Koffeinkonsum stark reduzieren. Denn Koffein geht in die Muttermilch über. Der Körper eines Babys kann Koffein noch nicht ausreichend verarbeiten, so dass sich diese Substanz anhäuft, warnt der Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Ein Baby braucht mehr als drei Tage, um das aufgenommene Koffein wieder abzubauen.
Quelle: bild.de

  • Koffein kann über die Muttermilch aufgenommen werden? Da bekommt der begriff aufgewecktes Kind eine ganz neue Bedeutung.
  • Kaffee geht in die Muttermilch? Da wird die Milchbar ja zur Kaffeebar, ich wüsste auch schon einen Namen: Starboobs.

Internet: Soziale Netzwerke bei Kindern immer beliebter

Top-Studie von Dienstag 22.2.11

Soziale Netzwerke erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei Kindern. Inzwischen hat jeder Dritte der Zehn- bis Elfjährigen ein Profil im Netz. Dies zeigt eine neue Studie über das Mediennutzungsverhalten von Kindern (KIM 2010), aus der das Nachrichtenmagazin „Focus” zitiert. Laut der Untersuchung des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest stieg Anteil der Sechs- bis 13-Jährigen, die mindestens einmal pro Woche Internet-Dienste wie SchülerVZ oder Facebook nutzen, von 16 Prozent im Jahr 2008 auf 43 Prozent.
Quelle: bild.de

  • Liebe Kids, zwei Regeln für euer Profil bei Facebook: Gebt nur das allernötigste an persönlichen Daten an und ignoriert Freundschaftsanfragen aus Italien, insbesondere von S. Berlusconi.
  • Die Kinder von heute sind nur noch bei Facebook und Co unterwegs. Wenn man die zum Abendessen rufen will, dann muss man bei Facebook eine Veranstaltungseinladung verschicken.

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