Studie: Hersteller bauen bewusst Schwachstellen in Produkte ein

Top-Studie von Donnerstag 21.3.13

Egal ob bei Druckern, Kopfhörern, Waschmaschinen, Kaffeevollautomaten oder Elektrozahnbürsten – immer häufiger bauen die Hersteller bewusst Schwachstellen ein, damit ihre Produkte schneller verschleißen oder kaputtgehen. Das ist zumindest das Ergebnis einer von der grünen Bundestagsfraktion in Auftrag gegebenen Studie.
Quelle: saarbruecker-zeitung.de

  • Sie verschleissen schnell und müssen dann ausgetauscht werden. – Sprichst du von Elektrogeräten oder Matthäus-Freundinnen?
  • Handyakkus zum Beispiel halten auch gerade mal die zwei Garantie-Jahre. – Quatsch. Der Akku meines iPhones hält mit Glück gerade mal einen Tag…
  • Und das betrifft nur Elektrogeräte? – In aller Regel ja. Bei Autos muss der Staat noch mit einer Abwrackprämie nachhelfen.

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