Dreister Betrug mit falschen Quittungen für Telefonsex

Top-Österreich-Meldung von Donnerstag 19.1.12

Betrüger, die auf telefonischem Weg Menschen Geld abnehmen wollen, sind bei der Auswahl ihrer Methoden erfinderisch. Im Burgenland versucht es eine Firma derzeit mit einem „Telefonsex-Trick“, warnte am Mittwoch die Arbeiterkammer. Im Schreiben einer Inkassofirma wurde beispielsweise eine Nordburgenländerin aufgefordert, für eine Telefonsex-Serviceleistung zu zahlen, die angeblich bei einem Anruf in Anspruch genommen worden sei.
Der Frau wurden 90 Euro in Rechnung gestellt.
Betroffene sollten keinesfalls bezahlen, rät die AK. Stattdessen sollte man Anzeige bei der Polizei erstatten, denn es handle sich schließlich um Betrug.
Quelle: krone.at

  • Eine Inkasso-Firma verlangt Geld für angeblichen Telefonsex. Da bekommt der Begriff Geldein-Treiben eine ganz neue Bedeutung.
  • Eine Inkasso-Firma zockt Burgenländer ab mit Rechnungen für angeblichen Telefonsex. – Jetzt bin ich aber überrascht: Im Burgenland gibt´s schon Telefon?
  • Wieso sind ausgerechnet Burgenländer Zielgruppe für Telefonsex? – Ist doch logisch, die sind doch bei allem etwas langsam und Telefonsex wird nach Dauer abgerechnet… also hab ich mal gehört…

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Neue Grasser-Abhörprotokolle: „Dass das Land so korrupt ist…“

Top-Abhörprotokoll von Freitag 4.2.11

Ein weiteres Abhörprotokoll eines Telefongesprächs zwischen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und seinem Freund Walter Meischberger wurde öffentlich. Darin sagte Grasser unter anderem zu Meischberger: „Ich bin irgendwie sprachlos bei den Dingen, die du mir sagst. Dass das Land so korrupt ist und so beschissen funktioniert und so politisch gelenkt ist, macht mich wirklich sprachlos.“
Quelle: kleinezeitung.at

  • Korruption in Österreich? Nein, das glaube ich nicht. – Wirklich nicht? – Naja, für ein paar Euro könnte ich mich umstimmen lassen…
  • Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. – Das gilt ja schon seit der Bibel: „Wer ohne Schuld ist, der werfe die erste Vermutung!“
  • In manchen Kreisen lästert man ja schon, Grasser hätte auch Pornodarsteller werden können, so wie der´s vorne und hinten reingeschoben…


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AT: Italiener in Kärnten mit 170 Kilo Pilzen ertappt

Top-Österreich-Meldung von Montag 23.8.10

Zwei Kilogramm Schwammerl pro Tag und Person darf man derzeit in Kärnten sammeln. Für eine Gruppe Italiener offenbar viel zu wenig: Die Polizei beschlagnahmte am Samstag im Kärntner Gailtal ganze 170 Kilogramm Pilze bei den Schwammerlsuch-Profis.
Die Sammler hatten in ihrem Kombi eine komplette Ausrüstung zur Verarbeitung der Schwammerl dabei – von Tiefkühlschränken über Dörrapparate bis zum Vakuum-Gerät. Die Mühe war jedoch umsonst, die Sammler werden angezeigt.

Quelle: krone.at

  • Ich schlage einen Tauschhandel vor: Die bekommen unsere Schwammerln und wir wieder Südtirol.
  • Ach, das sind doch nur Pilze! Also Schwammerl drüber.

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Kilometerlange Staus auf der Tauernautobahn

Der Urlauberverkehr Richtung Süden hat am Samstag erneut zu kilometerlangen Staus auf der Tauernautobahn (A10) geführt. Ab etwa 6 Uhr früh ging es nur noch im Schritttempo voran, wie die Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ mitteilten. Gegen Mittag erreichte der Stau vor der Blockabfertigung beim Tauerntunnel in Kärnten eine Länge von rund 15 Kilometern. Die Wartezeit betrug rund zweieinhalb Stunden.
Quelle: krone.at

  • Der Reiseverkehr lief am Wochenende ja im Schneckentempo. – Moment mal, als Schnecke würde ich mich jetzt beleidigt fühlen!
  • Na und, die Urlauber sollen ja auch was haben für ihr Pickerl.
  • Und noch ein Hinweis für alle, die am nächsten Wochenende in den Urlaub fahren wollen: Die Staus auf der A10 und der A14 sind leider schon ausgebucht!

32 Jahre Fahren ohne Führerschein

Top-Meldung von Mittwoch 10.6.09

Rekordverdächtige 32 Jahre war ein 55-jähriger Fliesenleger aus Oberösterreich sicher auf den Straßen unterwegs – Polizeikontrollen seien kein Problem gewesen: „Ich wurde schon ein paar Mal angehalten, aber die Polizisten haben mich jedes Mal weiterfahren lassen.“
Jetzt flog der Schwarzfahrer aber in einer Polizeikontrolle auf: Der vorgezeigte Führerschein seines verstorbenen Vaters konnte die Beamten nicht täuschen.
„Ich habe nur den falschen Schein eingesteckt, meiner liegt daheim“, versuchte sich der notorische Schwarzlenker noch herauszureden – vergeblich. Nun droht dem Mann, der die Führerscheinprüfung nun wiederholen will, ein Verfahren wegen Urkundenfälschung.
Quelle: rooster24.com

  • Jaaaa, das ist Österreich, da kann man 32 Jahre ohne Führerschein unterwegs sein, aber nur ein paar hundert Meter auf der Autobahn ohne Pickerl und schon wird man geschnappt…