BND liefert NSA 1,3 Milliarden Daten pro Monat

Top-Abhörskandal von Mittwoch 13.5.15

Wie viele Daten liefert der Bundesnachrichtendienst (BND) der NSA? „Bis zu 1,3 Milliarden Datensätze pro Monat“, schreibt „Zeit online“. Der BND leite die Informationen über die Abhörstation Bad Aibling als Rohdaten an die NSA weiter. Das würden die Unterlagen belegen.
Quelle: http://www.zeit.de

  • Der BND lieferte der NSA 1,3 Milliarden Daten pro Monat. Ist doch nicht viel, 1,3 Milliarden Daten, das schafft meine Mutter in nur einem Telefongespräch mit mir!
  • 1,3 Milliarden Daten, unvorstellbar, was ist das denn umgerechnet auf Fußballfelder?
  • Das ist doch nichts neues. Tim Bendzko singt doch schon ewig: Ich muss nur noch kurz die Welt retten, 1,3 Milliarden Daten checken…
  • 1,3 Milliarden Daten, das ist doch nicht viel. Das sind umgerechnet gerade mal 1,5 Megadaten.
  • Ach, BND oder NSA, das ist doch wie Eplus oder Base, dasselbe Netz.

Obama scherzt über Putins nackte Brust

Top-Witzfigur von Montag 5.5.14

Trotz der Ukraine-Krise und sinkender Umfragewerte hat US-Präsident Barack Obama seinen Humor nicht verloren: Beim traditionellen Abendessen mit der Vereinigung der Korrespondenten des Weißen Hauses (White House Correspondents‘ Association) machte Obama am Samstagabend Witze über den russischen Präsidenten Wladimir Putin – und dessen nackte Brust.
Quelle: morgenpost.de

  • Obama reisst Witze über die nackte Brust von Wladimir Putin. – Und wie hat Putin reagiert? – Er hat umgehend seine Braunbären gesattelt.
  • Übrigens, was haben Obama und Putins bloße Brust gemeinsam? Der Bush ist weg!
  • Obama scherzte über Putins nackte Brust. Vor Schreck wäre Bill Clinton fast die kubanische Zigarre in den Ausschnitt gefallen.

Putin vergleicht Krim-Anschluss mit deutscher Wiedervereinigung

Top-Politik von Mittwoch 19.3.14

Die geplante Eingliederung der Halbinsel Krim in die Russische Föderation verglich Putin mit der deutsch-deutschen Wiedervereinigung. Russland habe damals im Gegensatz zu einigen anderen Ländern ausdrücklich dem Willen des deutschen Volkes für eine Einheit zugestimmt. Nun solle der Westen auch die „Wiederherstellung der Einheit“ in Russland akzeptieren, sagte er am Dienstag.
Quelle: morgenpost.de

  • Putin vergleich den Krim-Anschluss mit der deutschen Wiedervereinigung. Das ist wie Angie nach dem Langlaufunfall. Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, aber sicher ist, dass dieser Vergleich hinkt.
  • Putin hat sich bei dem Vergleich nur etwas bei der Jahreszahl vertan, er meinte nicht die Wiedervereinigung 1990, sondern die von 1938…
  • Putin holt sich ja nur zurück, was mal russisch war… – Da wird sich Obama aber freuen, wenn er bald Alaska wieder los ist!

US-Haushaltsstopp bedroht deutsche Wirtschaft

Top-News von Mittwoch 2.10.13

Eine dauerhafte politische Blockade in den USA könnte nach Ansicht der deutschen Wirtschaft drastische Folgen für die Weltwirtschaft haben. „Wenn sich die Amerikaner in der jetzigen Zeit selbst ein Bein stellen, ist das brandgefährlich für die gesamte Weltwirtschaft und damit natürlich auch für die deutsche Exportwirtschaft“, sagte der Präsident des Außenhandelsverbands BGA, Anton Börner.
Quelle: morgenpost.de

  • Die Haushaltslage der USA ist so angespannt, die ersten Bäcker verkaufen schon Amerikaner zum Schleuderpreis.
  • Die Haushaltslage der USA ist echt peinlich. Am ersten des Monats schon pleite, bei mir dauert es immerhin meist bis zum 15ten.
  • Demokraten und Republikaner können sich nicht über den Haushalt einigen. Wenn sie jetzt noch keinen Sex haben, könnte man glauben, die wären miteinander verheiratet.
  • Übrigens, beim letzten US-Shutdown stellte das Weiße Haus unbezahlte Praktikanten wie Monica Lewinsky ein… – Dann sollte Obama den Shutdown besser schnell abblasen lassen…

USA: Obama lehnt Antrag zu Bau von Todesstern ab

Top-Meldung von Montag 14.1.13

US-Präsident Barack Obama hat zur Enttäuschung von Star-Wars-Fans einen offiziellen Antrag zum Bau eines „Todessterns“ abgelehnt.
Die US-Regierung teile zwar grundsätzlich das Anliegen der 34.435 Antragsteller, neue Arbeitsplätze zu schaffen und für eine leistungsstarke nationale Verteidigung zu sorgen, erklärte Paul Shawcross, der im US-Präsidialamt für das Wissenschafts- und Raumfahrt-Budget verantwortlich ist. „Ein Todesstern ist jedoch nicht in Sicht. Die Regierung leistet keine Unterstützung für die Zerstörung von Planeten.“
Quelle: de.reuters.com

  • Obama hat den Bau eines Todessterns abgelehnt. Nicht auf der dunklen Seite der Macht Obama ist, damit wäre geklärt.
  • Die USA wollen keine Planeten zerstören und 850 Billiarden Dollar wäre auch zu teuer. – Hm, also unter George W. Bush hätten die beiden Argumente nicht gezogen…
  • Obama lässt den Todesstern also nicht bauen. – Und schon wieder ein Rüstungsauftrag, den Merkel vor ihm abstauben konnte…