Maschmeyer zahlte Anzeigen-Kampagne für Wulff-Buch

Top-News von Dienstag 20.12.11

Der Unternehmer Carsten Maschmeyer hat laut «Bild»-Zeitung 2008 eine Anzeigen-Kampagne für ein Interview-Buch von Christian Wulff bezahlt. Darin beschreibt der heutige Bundespräsident sein privates und politisches Leben. Für die Zeitungsanzeigen, mit denen 2007 während des niedersächsischen Landtagswahlkampfs für das Buch geworben worden sei, habe Maschmeyer rund 42 700 Euro aus seinem Privatvermögen ausgegeben, meldet das Blatt.
Quelle: bild.de

  • Maschmeyer hat die Werbung für das Wulff-Buch privat bezahlt und nicht mit Wulff darüber gesprochen. – Genau. Er hat nur die Anweisungen des Postwurfzettels befolgt, der aus einzelnen Zeitungsbuchstaben zusammengeklebt war.
  • Die Polizei hat übrigens den Maschmeyer-Erpresser geschnappt. – Und? – Irgendso ein Verrückter, der 500.000 Euro für ein Klinkerhaus in Großburgwedel wollte.

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Regierung will Bundes-Cloud aufbauen

Top-Wolke von Montag 19.12.11

Die Bundesregierung will ein besonders sicheres deutsches Datenspeicher-Netz aufbauen. In dem sollen Behörden auch vertrauliche Dokumente hinterlegen können. Über eine solche sogenannte Cloud (Rechner-Wolke) hätten die Regierung, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Deutsche Telekom in den vergangenen Wochen gesprochen. Das berichtet die „Wirtschaftswoche” unter Berufung auf Kreise von T-Systems, der IT-Sparte der Telekom.
Quelle: bild.de

  • Und die Daten sollen wirklich total sicher sein? Ha, wer´s cloud wird selig.
  • Die Behörden sollen bequem auf die Daten der Bundes-Cloud zugreifen können, von überall, per Bundestunes mit Bundespod, Bundesphone und Bundespad.
  • Wieso heißt das Bundes-Cloud? – Weil früher oder später irgendein Hacker diese Daten klaut.