Falsches Werbe-Versprechen: Reebok muss Millionen zahlen

Top-Urteil von Freitag 30.9.11
Der Sportartikel-Hersteller Reebok muss wegen falscher Werbeversprechen für angeblich muskelstraffende Sportschuhe eine Millionen-Summe zahlen. Die Adidas-Tochter hatte ihre Schuhe „EasyTone“ und „RunTone“ damit beworben, dass spezielle Luftkissen unter den Schuhsohlen die Po- und Beinmuskulatur aktivieren, das aber sei nicht zu belegen, teilte nun die US-Handelsaufsicht FTC mit. Reebok muss den Angaben zufolge deshalb 25 Millionen US-Dollar (18,3 Millionen Euro) zahlen, um getäuschte Kunden zu entschädigen.
Quelle: bild.de

  • Werbeversprechen müssen wissenschaftlich belegt werden? Dann müssen sich einige Firmen aber warm einpacken, zum Beispiel steht noch der Beweis aus, ob Haribo tatsächlich Kinder froh macht und ob Villarriba wirklich feiert während Villabajo noch putzt. – Und mich interessiert, ob Mars wirklich mobil macht und bis wann die Marsianer uns angreifen werden!
  • Sportkleidung allein macht also noch nicht sportlich. – Das ist ein Schlag ins Gesicht für die Im-Jogginganzug-Vor-Die-Sportschau-Fraktion.

Leichtathlet geht nackt auf Sponsorensuche

Top-Meldung von Mittwoch 1.4.09

„Ein Mann, ein Stab“: Leichtathlet geht nackt auf Sponsorensuche
In Zeiten der Wirtschaftskrise wird es für Sportler immer schwerer, einen Sponsor zu finden. So auch Romain Mesnil, dem französischen Vize-Weltmeister im Stabhochsprung.
Frei nach dem Motto „ein Mann, ein Stab“ macht sich der 32-jährige Athlet nun in einem in Paris gedrehten Videoclip auf die Suche nach neuen Geldgebern – nackt und mit seinem Hochsprungstab ausgestattet.
Quelle: rooster24.com

  • Übrigens, was ist im Stabhochsprung das beliebteste Dopingmittel? – Klar, Viagra!