Umfrage: 69 Prozent mit Laschet unzufrieden

  • In den Umfragen sieht es düster aus für Armin Laschet: Sogar im Heimatland NRW finden nur 24 Prozent, dass Laschet ein guter Kanzler-Kandidat wäre, aber Söder bekäme 49 Prozent. – Armin Laschet. Das Schalke unter den Kanzlerkandidaten. 
  • Armin Laschet, der Wunschkandidat der SPD. 
  • Armin Laschet sieht sich als Nachkomme von Karl des Großen. Aber inzwischen wird man halt nicht mehr durch die Gnade der Geburt Regierungschef, sondern durch Wahlen. 
  • Quelle: n-tv.de

    Europawahl: Karl-Theodor zu Guttenberg Spitzenkandidat der ElitePartei

    Top-News von Dienstag 1.April 2014

    Der frühere CSU-Politiker und Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg feiert ein Comeback auf der politischen Bühne. Für die Europawahl am 25. Mai 2014 wurde er von der liberalen ElitePartei am Dienstag, 1. April, zum Spitzenkandidaten ernannt.
    Bei der Wahl am Rande des Kleinen Parteitages im schwäbischen Ulm erreichte der ehemalige Wirtschafts- und Verteidigungsminister im ersten Wahlgang 97,8 Prozent der Deligierten-Stimmen.
    homepageheadDie ElitePartei hofft, mit dem prominenten Spitzenkandidaten die 1-Prozent-Hürde zu überschreiten.
    Zu Guttenberg zeigte sich in einer Ansprache zu seinen neuen Parteigenossen zuversichtlich: „Die Menschen im Land wollen von Politikern geführt werden, die nicht an ihren Stühlen kleben, sondern in der Wirtschaft verankert sind. Als erstes muss ein realitätsnahes Steuersystem eingeführt werden, um die Abwanderung von Wirtschaftseliten zu stoppen. Durch Steuersenkungen für Leistungsträger werden außerdem Mittel frei für dringend benötigte Investitionen.“
    Die ElitePartei fordert neben einem einfacheren Steuersystem auch eine Generalamnesie für Steuersünder wie den kürzlich verurteilten Uli Hoeneß. Mit Haftstrafen für Wirtschaftseliten schade man nach Ansicht der Partei der Gesellschaft, da durch die Haft der Wirtschaft wichtige Führungspersonen entzogen werden.
    Quelle: fair-news.de
    Quelle 2: offenes-presseportal.de

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    Heino lässt Internet-Satire sperren

    Top-Meldung von Freitag 27.3.09

    Auf der „Satire-Enzyklopädie“ Stupidedia war eine fiktive Biographie über den Schlagersänger Heino zu finden.
    Doch der 70-jährige Musiker fand das statt witzig viel mehr beleidigend und ließ den Artikel sperren.
    Über seine Musik war geschrieben worden, dass es „eine besonders grausame Art, einen Menschen zu foltern und zu töten sei“. Auch sei er der „Sohn eines Kuhfladens“.
    Heino: „Ich bin ja für jeden Spaß zu haben und kann auch mal über mich selber lachen. Aber das geht zu weit!“
    Quelle: rp-online.de

    • Sohn eines Kuhfladens, das ging echt zu weit, der Fladen hatte ja keine Chance sich zu wehren!