Top-E10-Meldung von Dienstag 29.3.11
Der Mineralölkonzern Shell hat die Politik und die Autobranche wegen der mangelnden Akzeptanz des Biokraftstoffs E10 angegriffen und erwartet enorme Folgekosten. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Von den anderen, die auf dem Benzingipfel vertreten waren, hört und sieht man nicht viel”, sagte Shell-Deutschlandchef Peter Blauwhoff dem „Tagesspiegel”. Insbesondere Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) sehe er in der Pflicht.
Quelle: bild.de
- Röttgen hat angeblich schon ein E10-Moratorium in der Schublade. Aber das zückt er erst, wenn es in NRW zu Neuwahlen kommt.
- Der Speyerer Weihbischof Otto Georgens ist übrigens auch gegen E10. – Wurde auch Zeit, dass die Kirche die Autofahrer und ihr heilig´s Blechle schützt.
- E10 ist doch nur der klassische Versuch, Jesus zu imitieren. Die Politik versucht, aus Wasser Sprit zu machen.
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