Studie: Deutsche werfen 313 Kilo Lebensmittel weg – pro Sekunde

Top-Studie von Freitag 19.6.15

Die Umweltstiftung WWF hat vor den Folgen der Lebensmittel-Verschwendung für das Klima gewarnt. Jedes Jahr landen in Deutschland 18 Millionen Tonnen an Nahrung im Müll, wie WWF-Experten in einer neuen Studie schätzen.
„Im Schnitt werfen wir jede Sekunde 313 Kilo genießbare Nahrungsmittel weg“, sagte Referentin Tanja Dräger de Teran in Berlin. Die Menge entspreche fast einem Drittel des deutschen Nahrungsmittelverbrauchs.
Quelle: http://www.focus.de

  • In Deutschland werden jedes Jahr 18 Millionen Tonnen Lebensmittel verschwendet? Also das liegt zumindest nicht an mir. Wenn ich meine Plauze ansehe, bei mir wird alles eingelagert, nichts verschwendet…
  • In Deutschland werden jedes Jahr 18 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. In England dagegen ist der Wert nahe null. – Echt, wie machen die das? – Nun, das was die da kochen, kann man kaum als Lebensmittel bezeichnen, so gesehen werfen die auch keine Lebensmittel weg…
  • Die Deutschen werfen 313 Kilo Lebensmittel pro Sekunde weg. 313 Kilo Essen pro Sekunde, oder wie Reiner Calmund sagt: Gemütliches Frühstücken.

Revolverhersteller Colt meldet Insolvenz an

Top-Konkurs von Dienstag 16.6.15

Der legendäre Revolverhersteller Colt ist insolvent. Das hoch verschuldete Unternehmen teilte mit, es habe Gläubigerschutz beantragt.
Quelle: http://www.n-tv.de

  • Colt meldet Insolvenz an? Das ist ja echt der Knaller! Bekommt das Traditionsunternehmen kein Geld mehr bei den Banken? – Nein, noch nicht mal mehr einen kleinen Vor-Schuss.
  • Der legendäre Revolverhersteller Colt ist insolvent. 2013 hat Colt einen Großauftrag der US-Armee verloren. – Ja, da kann man sich echt die Kugel geben.
  • Heckler und Koch kennt das harte Waffengeschäft, das ist inzwischen wie Russisch Roulette.
  • Colt ist pleite, die Gläubiger setzen dem Traditionshersteller schon die Pistole auf die Brust.

Jugendrichter erteilt Arrest: Paar hatte Sex in „Erlebnisgrotte“

Top-Urteil von Mittwoch 10.6.15

Erotisches Vergnügen mit Folgen: Weil sie Sex in einem Schwimmbad gehabt haben sollen, sind ein 19-jähriger Mann und seine ein Jahr jüngere Partnerin zu Arreststrafen verurteilt worden. Das Paar war vor dem Amtsgericht Augsburg angeklagt, weil es sich am zweiten Weihnachtstag 2014 ausgerechnet in der „Erlebnisgrotte“ des Schwimmbades im Augsburger Vorort Neusäß vergnügt haben soll.
Quelle: http://www.t-online.de

  • Ach, die beiden sind nach dem Schäferstündchen im Schwimmbad doch mit ein bisschen Freizeitarrest gut bedient. Immerhin wurden sie nicht zu 9 Monaten mit abschließender Kinderbetreuung verdonnert.
  • Kann man mit Sozialdienst und Freizeitarrest dafür sorgen, dass junge Pärchen nicht mehr in aller Öffentlichkeit Sex haben? – Wohl kaum. Aber wenn man sie zur Strafe verheiratet, dann haben sie nach einem Jahr garantiert keinen Sex mehr, egal wo…
  • Erlebnisgrotte. Ich dachte, das wäre bisher immer der Spitzname von Verena Kerth gewesen…
  • Sex im Abenteuerbecken. Da bekommt der Begriff Wellenreiten eine ganz neue Bedeutung!

Studie: Maschinen bedrohen jeden achten Arbeitsplatz

Top-Studie von Mittwoch 3.6.15

Jede achte Tätigkeit in Deutschland ist nach einer Studie im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums von Automatisierung bedroht. Wie Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Rundschau“ schreibt, weisen zwölf Prozent der Arbeitsplätze ein Tätigkeitsprofil mit einer hohen Automatisierungswahrscheinlichkeit in den kommenden 10 bis 20 Jahren auf.
Quelle: http://www.spiegel.de

  • Maschinen bedrohen jeden achten Arbeitsplatz. – Ja, wir haben auch so einen Kaffeeautomaten, der teilweise eine echt ätzende Brühe ausspuckt!
  • Also Maschinen werden unsere Arbeitsplätze hier im Sender nicht gefährden. Keine Maschine würde für so einen Hungerlohn arbeiten…
  • Maschinen bedrohen jeden achten Arbeitsplatz. Aber keine Angst, Sarah Connor wird uns retten…
  • Also meinen Job als Moderator könne ja zum Glück nie eine Maschine übernehmen: 

     

Diebe stehlen aus Innenministerium Wasserhähne und Klobrillen

Top-Diebstahl von Dienstag 26.5.15

Im neu errichteten Berliner Bundesinnenministerium haben laut einem Bericht der „Berliner Zeitung“ unbekannte Diebe im großen Stil Wasserhähne und andere Sanitärausstattung gestohlen.
Quelle: spiegel.de

  • Diebe haben aus dem Bundesinnenministerium Wasserhähne, Klobrillen und Toilettenpapierhalter geklaut. – Ach, das kann Thomas de Maiziere nicht schocken, für ihn ist das nicht der erste Griff ins Klo.
  • Aus dem Innenministerium wurden Klobrillen und Toilettenpapierhalter geklaut? Das ist hart, schließlich sind das die wichtigsten Teile eines Amts-Sitzes.
  • Erst wurden von der Berliner BND-Zentrale die Wasserhähne geklaut und nun aus dem Innenministerium. Das nennt man dann wohl ein echtes Water-gate!
  • Klobrillen stehlen, das geht natürlich zu weit, da fehlt doch dem Innenministerium der Durchblick…